„Leo, falte die Servietten und platziere sie auf diesen Tisch. Die Damen werden bald eintreffen“, rief Kellner Ewald, genannt Waldi,
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„Leo, falte die Servietten und platziere sie auf diesen Tisch. Die Damen werden bald eintreffen“, rief Kellner Ewald, genannt Waldi,
Weiterlesen„Hereinspaziert, meine Herren“, begrüßte mit einer elegant einladenden Handbewegung und einem frechen Grinsen Karl Voigt seine Freunde am Eingang zum
Weiterlesen„Ist Walter da?“, fragte Edgar die Haushälterin beim Landesforstamtsleiter in der Theresienstraße 25. „Geh hoch, Edgar. Er ist in seinem
WeiterlesenEin lautes ‚Hallo‘ ertönte im nicht unbedingt stillen Restaurant des Hotels ‚Neustädter Hof‘ schräg gegenüber dem Dresdner Bahnhof Neustadt. Die
WeiterlesenDer Organist der Martin-Luther-Kirche der Dresdner Antonstadt legte große Gefühle an diesem nasskalten Januartag 1915 in die Tastatur auf der
WeiterlesenZielstrebig eilte Max Michael die Hauptstraße aus Richtung der Dreikönigskirche kommend hinunter und bog zu dieser dämmrigen Stunde des 7.
WeiterlesenOskar Zwick trat aufs Gaspedal, löste die Kupplung des Mercedes-Lastautos und fuhr laut jubelnd aus dem Gelände des Schlachthofareals im
WeiterlesenDer Vorhang gefallen, der Beifall verklungen. Das junge Ehepaar Anna und Franz Hersfeld gingen beglückt aus den Saal des Neustädter
Weiterlesen„Spült euch erst einmal die feuchtkalte diesige Luft aus euren Kehlen“, rief Richard Schubert, der Wirt vom „Schützenpark“ seinen Gästen
WeiterlesenEin Schrei durchhallte die Küche im „Radeberger Bierlokal“ im zweiten Hinterhof der Neustädter Hauptstraße 11. Und dann flog ein Rührlöffel an das Rauchabzugsrohr des großen Ofens.
WeiterlesenNur mit einer leichten Bluse und einer Schürze bekleidet erreichte Rosi Büschel, schwer atmend aus dem dritten Stock kommend, den
Weiterlesen„Ferdi, nnnoch ein Bier und ’nnn Ko, Ko … Korn“, nuschelte Richard Lehmann eine Bestellung an den Kellner. Dabei folgten
WeiterlesenSchon in der Mitte der Görlitzer Straße aus Richtung Alaunplatz hörte man die Musik eines Blasorchesters, welche die Freunde Paul,
Weiterlesen„Mein lieber Pfotenhauer, hier ist eins meiner Bilder, deren Stil ich so liebe.“ Mit einem Weinglas in der einen und
WeiterlesenOskar Becker, der Besitzer des Hotels „Vier Jahreszeiten“ am Neustädter Markt stand in der Eingangshalle seines Etablissements und wischte sich
Weiterlesen„Endlich geht es loooos“, rief jubelnd Franz Menzel, der Sohn des Gastwirts „Zum Alberttheater“ auf der Alaunstraße 2 in die Runde, wedelte dabei mit seinem Einberufungsbefehl und erhielt viel Beifall von den Nachbartischen.
WeiterlesenMenzel blockierte einen Tisch im väterlichen Café „Zum Alberttheater“ in der Alaunstraße. Er hatte an diesem geschichtsträchtigen Abend des 28.
WeiterlesenFast gleichzeitig kamen die vier Freundinnen Elisa, Amalie, Mechthild und Sophie zu ihrem wöchentlichen Kränzchen am Eingang zum Café Moltke1
WeiterlesenWalter, Berthold und Emil versammelten sich an diesem lauen Sommerabend vor dem Restaurant „Zum Alberttheater“ an der Alaunstraße 2 und
WeiterlesenMit großem Hallo wurde Leutnant Walter Freiherr von Pentz am Stammtisch der Militärjuristen im Restaurant „Zum 12. Armeekorps“ in der
WeiterlesenFrieda Brauer wischte sich zum wer weiß wievieltem Male den Schweiß von der Stirn und aus dem Nacken. Es war
WeiterlesenJulius Hermann Hollack, seines Zeichens der Restaurateur1 des Etablissement „Eiskeller“ auf der Königsbrücker Straße 942 und sein Bruder und Teilhaber
WeiterlesenManchmal offenbarte der Zufall seine komische Seite. So auch an diesem sommerlichen Junitag 1924. Aus der Hauptstraße näherte sich forschen
Weiterlesen„Unser armer König“, jammerte Theobald von Strehlow, „er muss so darben unter der preußischen Fuchtel im Schloss Friedrichsfelde bei Berlin.“
Weiterlesen„Nun mährt nicht so lange rum, sonst krieg ich keinen Platz mehr für meine Bettwäsche“, drängelte Berta Albrecht ihre drei
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