Ein Gezeter am Nachbartisch im Café Tippmann gegenüber vom Neustädter Bahnhof ließ Franz Xaver Bock aus seinen Gedanken aufschrecken. Dort
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Ein Gezeter am Nachbartisch im Café Tippmann gegenüber vom Neustädter Bahnhof ließ Franz Xaver Bock aus seinen Gedanken aufschrecken. Dort
WeiterlesenDer Dresdner Maiaufstand vor 175 Jahren aus Neustädter Sicht Karl Gottlieb Rolle1 saß vor seiner Staffelei. Kreative Stimmung wollte an
WeiterlesenAus dem Trichter des Grammophons erschallt das schnarrende männliche Kommando: „Achtung. Wir stehen gerade, Brust raus, heben den Kopf und
WeiterlesenMit „Wohl bekommts, die Herren“, begrüßte der Wirt des Restaurants „Zum Markgrafen“ an der Ecke Markgrafen-/Louisenstraße.
WeiterlesenDiesmal kam Adele Lampel, die Diva vom Alberttheater, nicht als letzte zum Kränzchen der Viererbande der selbsternannten Hautevolee der Dresdner
WeiterlesenIch lade Sie zu einem besonderen Osterspaziergang ein. Nicht frei nach Goethe an der breit dahinfließenden Elbe oder der jetzt
Weiterlesen„Frieda, schau dir nur dieses Flittchen an. So großkotzig wie die tut, kann die nur schuldig sein.“ Wilhelmina Just flüsterte
Weiterlesen„Meine sehr verehrte Frau Schlumpf. Ihr Marktstand ist für mich die reinste Folterbank. Ich komme fast um in dieser herrlichen
WeiterlesenMit großem Hallo begrüßten Walter, Franz und Gustav ihren Kameraden Friedrich, als dieser den Gastraum des Cafés zum Albertheater in
WeiterlesenAls Arthur Goldammer das Restaurant „Eichengarten“ an diesem fast schon frühlingshaften 29. Februar 1924 betrat, war die Luft innen zum
WeiterlesenHeinrich Schürer war sauer. Stinksauer. Er konnte sich an diesem Lichtmesstag des Jahres 1840 nicht beruhigen. Als seine Gattin Gertrude
Weiterlesen„Hermine. Hermiiiiiine. Herrrmine!“ Die so Gerufene wollte die penetrant Rufende überhören. Aber deren lautes Organ ließ alle in diesem Abschnitt der Louisenstraße an diesem Vormittag im Februar 1924 …
WeiterlesenDie Viererbande aus der Alaunstraße, die 18-jährigen Walter, Franz, Gustav und Friedrich, zogen am Faschingsdienstag im Februar 1912 in Richtung
Weiterlesen„Welch Freude, Sie zu sehen, mein lieber Doktor Rappaport.“ Sarah Horowitz streckte dem Gelehrten der Jurisprudenz, dem Philosophen und Schriftsteller die Hand entgegen, die dieser formvollendet mit einem Handkuss beehrte.
WeiterlesenFranz genoss die milde Luft dieses Januartages 1924. Es roch nach Vorfrühling, obwohl man dieser Milde nicht trauen durfte. Manchmal
WeiterlesenRaschen Schrittes bewegte sich ein Trupp seltsam gekleideter Männer aus dem Hintereingang des Zirkus Sarrasani über den Beaumontplatz1 hinter dem
WeiterlesenHohenneujahr fiel in diesem mit Hoffnungen vollgepackten Jahr 1924 auf einen Sonntag. Das ärgerte die Arbeiter, Angestellten, Beamten und vor allem die Kinder.
Weiterlesen„Na, wieder nüchtern?“, brummelte Wilhelm Stegemeier, von seiner Zeitung aufblickend, seinen Enkel Karl an, der gähnend mit wirrem Haar gegen
WeiterlesenGegen 8 Uhr abends am Heiligen Abend 1923 öffnete Hedwig Roth ihre Wohnungstür, stellte ein Tischchen in den Hausflur und
WeiterlesenDass Adele Lampel als Letzte in die Runde des heutigen Kränzchens an diesem relativ milden, aber recht trüben Nachmittag des
Weiterlesen„Das war alles?“, rief Richard Thalemann enttäuscht. Seine Freunde zuckten mit den Schultern. „Du als Mitglied im Radioklub Dresden1 müsstest
WeiterlesenDie Tür öffnete sich und das Geläut der Glocke ertönte. Die Blicke von Friseurmeister Giersch und die der auf dem
WeiterlesenIm Foyer des Hotels „Der Blaue Stern“ auf der Großen Meißnischen Gasse Nr. 7 wartete dessen Inhaber Carl Schuhmacher auf
WeiterlesenVereinsvorsitzender Heinrich Mantsch trat vor sein Geschäft für Meißner Porzellan am Neustädter Markt und zog genüsslich an seiner Zigarre. Der
WeiterlesenVierter und letzter Teil der Serie zu den Oktober-Unruhen 1923, als die kommunistisch-sozialdemokratische Regierung von der Reichswehr gestürzt wurde.
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