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Zwei Ausstellungen der Galerie nEUROPA

Die Galerie nEUROPA auf der Bautzner Straße in Dresden zeigt im August zwei Ausstellungen. Einmal geht es um Werke aus Belarus, dann kommt eine Pop-up-Ausstellung auf den Neustädter Markt.

Belarusische Interieurs - Foto: Andrei Liankevich
Belarusische Interieurs – Foto: Andrei Liankevich

Tradition und Wandel im Blick von Andrei Liankevich

Es werden Werke des belarusischen Fotografen Andrei Liankevich gezeigt. Im Mittelpunkt steht das aktuelle Fotoprojekt über traditionelle Innenräume in Belarus. Die Vernissage findet am 1. August von 20 bis 22 Uhr statt. Eine Sonderöffnung folgt am 2. August von 17 bis 19 Uhr. Zu beiden Terminen wird der Künstler anwesend sein.

Liankevich dokumentiert in seiner Arbeit das allmähliche Verschwinden traditioneller Innenausstattungen in belarusischen Häusern. Sein Archiv umfasst bereits über 100 dokumentierte Räume. Künftig soll ein digitales Online-Archiv entstehen. Nutzer können dort eigene Fotos traditioneller Interieurs hochladen. Das Projekt soll als Grundlage für weitere Forschungen zur belarusischen Lebensweise dienen. Neben den Interieurs zeigt Liankevich auch die Bewohnerinnen in ihrer Alltagskleidung.

Andrei Liankevich wurde 1981 in Grodno geboren und lebt in Minsk. Er arbeitete mit der European Press Photo Agency und der Anzenberger Agency. Seit 2008 ist er Teil des Fotografenkollektivs SPUTNIK. Seine Werke erschienen in internationalen Medien wie der New York Times, Le Figaro, Newsweek, Die Zeit, Der Spiegel, GEO, Vanity Fair, Readers Digest und dem International Herald Tribune. Er war an über 60 Ausstellungen weltweit beteiligt. 2010 veröffentlichte er ein Buch über belarusische heidnische Traditionen. Zwischen 2000 und 2010 zählte er zu den einflussreichsten Künstlern seines Landes. Zudem organisierte er eine World-Press-Photo-Ausstellung und gründete den Monat der Fotografie in Minsk. Die Ausstellung wird von Matthias Schumann kuratiert.

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Performance & Diskussion: Díry/Löcher – Atlas Cargo Bike Tour 2025

Im Rahmen der Schließung des Braunkohletagebaus ČSA tourt der Clown Atlas durch Nordböhmen und Sachsen. Mit seinem Styropor-Büro hält er an verschiedenen Orten, um Geschichten und Erfahrungen zu teilen. Er spricht mit Menschen, Tieren und Pflanzen. Dabei stellt er Fragen nach der Zukunft einer vom Kohleabbau geprägten Region.

Díry/Löcher auf Atlas-Cargo-Bike-Tour - Foto: PR
Díry/Löcher auf Atlas-Cargo-Bike-Tour – Foto: PR

Am 5. August 2025 ist Atlas in Dresden zu erleben. Von 14.30 bis 17.30 Uhr findet eine Pop-up-Ausstellung mit Workshop am Neustädter Markt statt. Eine anschließende Diskussion zum gesamten Projekt beginnt um 19 Uhr in der Galerie nEUROPA.

Die Tour thematisiert Transformation, Schwerkraft und den ökologischen Wandel. Atlas verbindet Performance mit politischer Botschaft. Das Projekt regt zur Auseinandersetzung mit Fragen der Umwelt und des gesellschaftlichen Wandels an.

Galerie nEUROPA

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