Graureiher auf dem Dach des Kraszewski-Museums – Foto: Karsten SelbigSeltener Besuch in der Neustadt. Karsten Selbig hat am Dienstag diesen Graureiher auf dem Dach des Kraszewski-Museums an der Prießnitz entdeckt.
Der Graureiher (Ardea cinerea cinerea) gehört zur Ordnung der Schreitvögel. Er ist in Europa, Asien und Afrika zwar weit verbreitet, meidet aber eigentlich die Großstädte. Normalerweise tummelt sich der bis zu einem Meter große Vogel an Flüssen oder Seen im Landesinneren, an Flussmündungen, aber auch an Küstenregionen. Er braucht Flachwasserzonen für verhältnismäßig große Beute. Dort stakst er dann gemütlich durchs Wasser und piekt dann blitzschnell nach kleineren Fischen, Fröschen, Molchen, Schlangen oder Wasserinsekten.
Die Prießnitz scheint damit zunehmend attraktiver für eigentlich scheue Wildtiere zu werden, erst kürzlich hatte sich hier in der Nähe ein Biberpärchen niedergelassen.
Morgen findet in der Aula der Waldorfschule Dresden ein sogenanntes Babykonzert statt. Wer nun denkt,…
2 Kommentare
Na Hallo,
den habe ich doch heute an der Prießnitz fotografiert.
Ganz gemütlich ist in der Prießnitz gewatet und ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen! Toll :)
Im Volksmund auch „Knickhals“ genannt, da er sich dadurch beim Flug gut von anderen Arten (bspw. von Kranichen mit langgestrecktem Hals) unterscheiden lässt. Ob sich „reihern“ von seinem disharmonischen Geschrei ableitet, weiß ich nicht… (meine Übermieterin klingt allerdings auch so beim Niesen)
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Na Hallo,
den habe ich doch heute an der Prießnitz fotografiert.
Ganz gemütlich ist in der Prießnitz gewatet und ließ sich auch nicht aus der Ruhe bringen! Toll :)
Im Volksmund auch „Knickhals“ genannt, da er sich dadurch beim Flug gut von anderen Arten (bspw. von Kranichen mit langgestrecktem Hals) unterscheiden lässt. Ob sich „reihern“ von seinem disharmonischen Geschrei ableitet, weiß ich nicht… (meine Übermieterin klingt allerdings auch so beim Niesen)