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Neuer Baum auf der Theresienstraße

Ahmadiyya-Gemeinde setzt sich für eine grünere und lebenswertere Stadt ein. Diese Initiative ist ein Beispiel dafür, wie religiöse Gemeinschaften aktiv zur Verschönerung und Verbesserung ihres städtischen Umfelds beitragen können.

Baumbegrüßung durch die Ahmadiyya-Gemeinde - Foto: Cornelia-Borkert
Baumbegrüßung durch die Ahmadiyya-Gemeinde – Foto: Cornelia-Borkert

In der Dresdner Neustadt wurde dank der Spende der Ahmadiyya-Gemeinde eine neue Säulen-Zitterpappel (Populus tremula „Erecta“) auf der Theresienstraße in der Nähe des Spielplatzes gepflanzt. Die feierliche Begrüßung des Baums fand am Mittwoch statt.

Die Pflanzung ist Teil einer größeren Initiative, in der insgesamt drei Bäume in dieser Saison an der Theresienstraße/Ecke Hainstraße gepflanzt wurden, jeder unterstützt durch eine Spende von 250 Euro. Neben der Zitterpappel wurden auch zwei Zelkoven (Zelkova errata ‚Green Vase‘) gepflanzt, eine davon anlässlich einer Geburt und die andere für eine Hochzeit.

Die Aktion ist ein Beitrag zur Förderung des Stadtgrüns in Dresden. Bürgerinnen und Bürger können durch Spenden an den „Fonds Stadtgrün“ Projekte wie Baumpflanzungen, das Aufstellen von Bänken oder den Erhalt von Springbrunnen unterstützen.

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Die Ahmadiyya-Gemeinde, eine islamische Reformbewegung mit etwa 50 Mitgliedern in ihrer Dresdner Gemeinde, engagiert sich regelmäßig in der Stadt. Sie führt jährlich Reinigungsaktionen in der Dresdner Altstadt durch und ist aktiv im interreligiösen Austausch, als Mitglied im Runden Tisch der Religionen Dresden und als Erstunterzeichnerin der Erklärung zum Nahost-Konflikt.

Ahmadiyya-Gemeinde

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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