Am Mittwoch hat sich der Wind auf dem Alaunplatz ein kleines Spektakel erlaubt.



Anmerkung: Anfangs hatte ich fälschlich von einer Windhose geschrieben, tatsächlich handelt es sich um eine Kleintrombe, auch Staubteufel genannt.
„Staubteufel können sich bilden, wenn sich die Luft bei starker Sonneneinstrahlung bodennah besonders stark aufheizt“, schreibt Thomas Sävert im Wetterkanal.
Fotos: muzl
Die „Windhose“ war eine Kleintrombe, auch Staubteufel genannt, also technisch was ganz anderes. Genug kluggeschissen, schönen Sonntag ;)
Auch wenn sich hier vielmehr der rot-staubige Kiesweg aufplusterte (auf dem Marktpflaster ist dies derart nicht möglich)(Achtung Klugscheiß Zwo), sollten die Kleintromben zügigst in den Instrumentenkasten des Ordnungsrechts aufgenommen werden. Besonders zur Lösungsfindung am Schiefen-Eck, bei üblicher Voll-Vermüllung in Straßen, bei Übervölkerung auf dem A-Park oder Scherbenflut am und um den Marktplatz wie derzeit, sehe ich umfangreiche Einsatzpotenziale für GVZ, SRD oder PolDDi. Der Terminus „Polizeiwetter“ wäre um eine umgehend wirksame Facette reicher, und würde nicht nur konfliktmindernde Kälte- und Naßwetterlagen beinhalten. Ärgergeplagte Anwohnerinitiativen können im Falle beim Pusten unterstützen. Amen.
Danke goldi und „Wort zum Sonntach“, ich hab das mal korrigiert.