Marie Schumann, die verwitwete Arbeiterin im Dachgeschoss in der Hechtstraße 15 mit ihren drei Kindern wohnend, um nicht zu sagen
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Online-Magazin für Dresden-Neustadt
Marie Schumann, die verwitwete Arbeiterin im Dachgeschoss in der Hechtstraße 15 mit ihren drei Kindern wohnend, um nicht zu sagen
WeiterlesenDiesem etwas abgewandelten Lutherauspruch kann man am besten auf einem Markte nachgehen. In unserem Falle ist das der Neustädter Markt
WeiterlesenEine etwas andere Weihnachtsgeschichte. „Wenn ich das vorher gewusst hätte, wäre ich gestern Abend nicht in dieses Sündenbabel gegangen und
WeiterlesenGerade hatte man den Herrn Napoleon in sein Exil mitten im Atlantik geschickt, damit er ja nicht wieder den geschundenen
Weiterlesen„Mir reichts“, donnerte Paul Hrubesch in den Gastraum des Neustädter Kasinos1 auf der Königstraße und nahm einen kräftigen Schluck aus
WeiterlesenOder konkreter. Darf ein Gast in einem Lokal an den aufgetragenen Speisen Kritik üben? „Im Prinzip ja“, hätte es bei
WeiterlesenRegnet es noch? Das war Hofrat Professor Oskar Seyfferts größte Sorge an diesem 6. September 1913, und er richtete seinen
Weiterlesen„Meister Schröder, haben Sie schon gelesen, wie sich so ein Schreiberling mit Namen ‚X‘ in der Montagspost über unser schönes
Weiterlesen„Bruno, bring mal noch ’ne Runde, aber diesmal mit Kompott.“ Und dem Bruno Haupt, seines Zeichens der Wirt vom Alaungarten
WeiterlesenFür diese These werde ich ungläubiges Kopfschütteln ernten. Monokel, was soll das? Heute trägt man entweder Brille. Selbst die sogenannten
WeiterlesenSchnell noch einmal aufs Klo. Dies verordnete Gustav Herzog seinem 12-jährigen Sohnemann, ebenfalls Gustav mit Namen. Denn ob er so
WeiterlesenIgnatz von Vieth, seines Zeichens Professor der Philosophie an der Königlich Sächsischen Technischen Hochschule Dresden, saß im Morgenmantel am Schreibtisch
WeiterlesenNein, nicht Italien und die Länder rund ums Mittelmeer waren gemeint. Das konnten sich 1913 nur die Wenigsten leisten. Die
WeiterlesenHeinrich Sülzau zog seine Taschenuhr aus der Weste. Es war punkt Sechs abends. Das Tintenfass wurde geschlossen, der Federhalter auf
WeiterlesenWie oft wurden und werden die Sachsen für ihre Mundart verlacht, beleidigt, verächtlich gemacht, als Hinterwäldler arrogant brüskiert und diskriminiert.
WeiterlesenEin gewaltiger Blitz erleuchtete diesen fast finsteren Julinachmittag des Jahres 1913 in unwirklichem Licht, darauf folgte unmittelbar ein gewaltiger Donner
WeiterlesenErschrockene Blicke, die Hände vor den Mündern haltend und lautes Grollen aus männlichen Kehlen – die sonst geschäftiges Treiben gewöhnte
WeiterlesenMitternacht war längst vorbei und der neue Tag kündigte sich mit fadem Licht an, als zwei trunkene Gestalten Helbigs Schänke
WeiterlesenFrau Luna strahlte in vollem Antlitz. Die runde Scheibe stand über der Frauenkirche. Mit verklärtem Blick betrachten Heinrich und Emma
WeiterlesenChristiane Wagner, die verwitwete Schankwirtin von Brauses Restaurant auf dem Bischofsweg 16, brachte die bestellte Runde anlässlich des bevorstehenden Umzugs
Weiterlesen… hat es euch nicht geschmecket? Diese historische Fakenews1 wurde dem Martin Luther untergeschoben. Stimmt aber nicht. Obwohl der sich
WeiterlesenJa und nein. Die beiden Jahre vor dem Ersten Weltkrieg gelten aus der heutigen Fernsicht als eine gute Zeit, als
WeiterlesenPersonal zu finden, geschweige denn gutes, war auch 1913 kein leichtes Unterfangen. Die gutbürgerliche Familie Redlich, ihres Zeichens eine Kaufmannsfamilie,
WeiterlesenNackte Menschen in der Schauburg, brutale Mörder im Thalia, außerirdische Monster im Ufa-Kristallpalast, Sex am Nachmittag im deutschen Fernsehen, Pornos
WeiterlesenEs ist ein seit mehr als 200 Jahren andauernder Streit. Ein diesbezüglicher Fall landete 1913 vor dem Sächsischen Oberlandesgericht. „Ein
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