Auf einer Pressekonferenz am Dienstag hat Initiator Jörg Polenz das Programm, das Finanzkonzept, den Hauptsponsor und die Pläne der beteiligten Staatlichen Kunstsammlungen vorgestellt. Eins bleibt gleich. Der Palais Sommer kostet wie in den Jahren zuvor keinen Eintritt. Für die Finanzierung haben sich die Organisatoren für vier Säulen entschieden. „Das sind Sponsoring, Mäzene, Deckungsbeiträge und das bürgerschaftliche Engagement.“ Insgesamt muss auf diese Weise ein Budget von 450.000 Euro gestemmt werden, denn, so Polenz, alle Künstler werden honoriert.
Das Programm ist umfangreich. So gibt es Filme, gezeigt von alten Film-Projektoren, Konzerte, Gedichte, Jazz, Yoga, Tango, eine Laufveranstaltung, Kunst mit Ausstellungen, Picknick und Spiele im Park, eine Chornacht und Palaisgespräche. Das ganze Programm unter: www.palaissommer.de/programm
Mit dem Dresdner Programm sieht sich Polenz als Teil eines deutschen Parksommers, der sich entwickeln soll. Einen Ableger gibt es schon in Chemnitz. Im Gespräch sei man mit Hamburg und Leipzig.
Vielen Dank für das letzte Jahr! Und ich freue mich enorm auf dir diesjährigen Veranstaltungen! :o)