
„Es sind alte Hasen wie die Blaue Fabrik, das Stadtteilhaus, die Alte Fabrik und die Waldbühne dabei“, schwärmt Jan Kossick, Mitinitiator des Festivals, „aber auch neue Orte wie der Geldschneider, der Wagenplatz, die Weiße Birke und das ‚Da Unten'“. Besonders freut er sich, dass der Dachboden „Kunst unterm Dach“ mit vielen Künstlerinnen und Künstlern, viel Musik und Lesungen wieder mit dabei ist.
Das Programm, das dauernd aktualisiert wird, eine Liste der Orte und eine Auswahl der Kunstschaffenden ist unter www.neustadt-art-festival.de zu finden.
Die Organisatoren sammeln auch in diesem Jahr per Crowdfunding, um den Künstlerinnen und Künstlern, Materialkosten, Fahrtkosten oder Unterstützung bei der Technik zahlen zu können. Spenden unter: www.startnext.com/naf17
Ursprünglich entstand das Festival vor fünf Jahren entlang des Prießnitzsgrüns. Die Idee des Festivals war es, Räume entlang der Prießnitzstraße und Prießnitz bis zum Brückenbogen der Stauffenbergallee für ein Wochenende zu gestalten. Schon im ersten Jahr kamen rund 2.000 Besucher zu den verschiedenen Orten. Ab 2014 breitete sich das Festival dann über die ganze Neustadt aus.
