In der riesigen Halle wird zurzeit geschraubt, gebohrt, neue Wände werden gesetzt. Es entstehen drei Säle für verschieden große Konzerte und drei Clubs für unterschiedliche Musik-Geschmäcker. Der Eigentümer der riesigen Halle, in der zu DDR-Zeiten Knöpfe und Reißverschlüsse für den VEB Solidor gefertigt wurden, ist die Berliner Firma Golden Door. Die hat nun einiges an Geld locker gemacht, um das Gelände auf Vordermann zu bringen.
Besonders freut sich Tschentscher auf das Konzert von „Marathonman“, die Band kommt vor ihrer eigentlich Tour nach Dresden, spielt hier ein exklusives Clubkonzert. Sie wird ihr neues Album „Mein Leben gehört Dir“ in voller Länge spielen. Dazu reichen sie noch eine handvoll anderer Marathonmann-Songs in laut und leise (akustisch).
Das Schöne am neuen Konzept im Eventwerk, je nach Andrang können verschiedene Säle ausgewählt werden. „Das reicht vom Clubfeeling mit 300 Leuten bis zum Großevent für 2.500 Besucher“, erklärt Tschentscher. So viele könnten es am 10. September werden, dann legt der Techno-DJ Paul van Dyk auf. Den Gig hat jedoch nicht Tschentscher organisiert, sondern sein Geschäftspartner Philip Grundmann. Der ist für den elektronischen Part zuständig. Denn neben dem alternativen Club Konk wird es auch eine Techno- und eine Mainstream-Disco geben.
Neben den Partys und Konzerten wird es aber auch weiterhin Einmietungen für Events und Messen geben.
Konk-Club im Eventwerk
- Hermann-Mende-Straße 1, 01099 Dresden

…..Berliner Firma Golden Door…
…..Großevent…
…..Techno- und eine Mainstream-Disco…..
Alles Abgreifen was nur geht….Geiles Konzept. Jeder Geldbeutel ist gut genug…. ist ja wie im Netto….
…sollte man nicht vergessen mehrere rote TILLT – Buttons zu installieren. Kurz vorm Augenstillstand im Umfallen gedrückt, wird automatisch 112 gewählt ;-)