Den Sommer über bleibt es auf jeden Fall zu: Flowerpower unterm Bahnhof.Seit Mitte Juli ist das erst im April eröffnete Flowerpower unterm Bahnhof Neustadt dicht. Heute teilte Geschäftsführer Günter Lemke mit, dass das Konzept mit Rock- und Oldie-Musik beerdigt wird. Wörtlich heißt es in einer Pressemitteilung: „Nach kurzer Testphase und einem Super-Sommer sind wir nun zu der Entscheidung gekommen, das Konzept den Gastgewohnheiten der Dresdner anzupassen.“
Inhaber und Flowerpower-Gründer Andre Streng sucht nun nach einem neuen Betreiber, der an diesem Ort eine „Veranstaltungsstätte der herkömmlichen Art, mit einem breiteren Musikspektrum“ etablieren möchte. „Wenn sich jemand findet, der den Namen Flowerpower weiterführen möchte, bekommt er von mir Unterstützung“, erklärt Streng. Er ist optimistisch, dass es im Herbst mit neuem Konzept und neuem Betreiber weiter geht. Die Konzessionen für 24-Stunden und Disko-Betrieb und auch der Mietpreis seien gut. Er wolle sich nun wieder auf Leipzig konzetrieren.
Ina Conradi hat Reentko Dirks gemalt. Nicht den Neustadt-Gitarristen selbst, sondern dessen Musik. Viel zu…
4 Kommentare
Wenn man am Studententag nur Studenten und Azubis kostenlosen Eintritt gewährt, alle Anderen jedoch 3 Euro(!) Eintritt zahlen müssen, wo doch die Straße rauf im „Rosis“ für alle Eintritt frei ist, braucht sich niemand wundern, dass das „Konzept“ fehlschlug. Es lag ganz sicher nicht an der Musik.
Ich fand, es war viel zu starr auf reine 60/70 er Jahre Musik ausgelegt.
Eine größere Bandbreite im Bereich Rock / Metal würde ich seehr begrüßen sowie ab und an Konzerte im Herbst / Winterhalbjahr.
Hey Anton,
Fehlerteufel eingeschlichen: letzte Zeile „konzetrieren“.
Gruß,
Li
Danke
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Wenn man am Studententag nur Studenten und Azubis kostenlosen Eintritt gewährt, alle Anderen jedoch 3 Euro(!) Eintritt zahlen müssen, wo doch die Straße rauf im „Rosis“ für alle Eintritt frei ist, braucht sich niemand wundern, dass das „Konzept“ fehlschlug. Es lag ganz sicher nicht an der Musik.
Ich fand, es war viel zu starr auf reine 60/70 er Jahre Musik ausgelegt.
Eine größere Bandbreite im Bereich Rock / Metal würde ich seehr begrüßen sowie ab und an Konzerte im Herbst / Winterhalbjahr.
Hey Anton,
Fehlerteufel eingeschlichen: letzte Zeile „konzetrieren“.
Gruß,
Li
Danke