In diesem Jahr hat sich offenbar ein Fan von St. Pauli zu schaffen gemacht. Ob damit die Kirch-Ruine im Hechtviertel oder gar der dortige Friedhof gemeint ist, oder ob es doch nur ein schnöder Fußballfan war, lässt sich nicht eindeutig erkennen. Wie mir eine Mitarbeiterin des Grünflächenamtes mitteilte, wird der Stein zu Beginn der Saison wieder einmal gereinigt. Wenn der Brunnen dann sprudelt und der Stein sich wieder wie von Zauberhand dreht, ist es auch wesentlich schwieriger Tags oder Botschaften anzubringen.
4 Kommentare
Die Kommentare sind geschlossen.
Schade, dass es solche Ferkel gibt. Das neue Bibo-Gebäude wurde ja auch schon bereits mit sinnlosen Tags „verziehrt“.
passt jetzt zwar nicht zum Thema, aber der entsprechende Fred ist ja schon geschlossen:
Das Klapperpflaster vom neuen Lupla, ist das bug oder feature?
Gruß
Feature … das ist der Kompromiss aus Denkmalschutz und Fahrkomfort. Der Schotter und Sand muss sich noch setzen, dann soll der Platz nochmal richtig geputzt werden.
ahh, danke für die Klärung