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Gregorian Voices in der Martin-Luther-Kirche

Am Dienstag, dem 2. Dezember 2025, treten The Gregorian Voices in der Martin-Luther-Kirche Dresden auf. Das Konzert beginnt um 19 Uhr, Einlass ist ab 18 Uhr.

Gregorian Voices - Foto: Thomas Pfeiffer
Gregorian Voices – Foto: Thomas Pfeiffer

Das Vokalensemble besteht aus acht ukrainischen Solisten. Sie tragen traditionelle Mönchskutten und verbinden gregorianische Gesänge mit modernen Pop-Klassikern. Das Programm reicht von mittelalterlicher Liturgiemusik bis zu Liedern wie „Halleluja“ von Leonard Cohen, „Sailing“ von Rod Stewart und „Ameno“ von ERA. Auch weihnachtliche Lieder sind Teil des Konzerts.

Das A-cappella-Oktett verspricht eine emotionale Atmosphäre und eindrucksvolle Chorgesänge. Der Auftritt wird als musikalische Zeitreise zur Weihnachtszeit inszeniert.

Die Tickets kosten im Vorverkauf 37 Euro, ermäßigt 31,50 Euro. An der Abendkasse liegen die Preise bei 38 Euro beziehungsweise 33 Euro. Ermäßigungen gelten für Schüler, Auszubildende und Studierende.

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Karten gibt es unter anderem bei der Konzertkasse Dresden.

Gregorian Voices in der Martin-Luther-Kirche

  • Martin-Luther-Platz, 01099 Dresden, Dienstag, 2. Dezember 2025, Konzertbeginn 19 Uhr, Einlass ab 18 Uhr
Das Konzert findet in der Martin-Luther-Kirche statt. Foto: Archiv, Anton Launer
Das Konzert findet in der Martin-Luther-Kirche statt. Foto: Archiv, Anton Launer

9 Kommentare

  1. Dazu mal 2-3 Gedanken. Abendkasse 38 oder 35 Euro. Ermäßigt 31,50 oder 27,75. Ja was denn nun? Ermäßigungen gelten nicht für Sozialschwache, wie bspw. Rentner mit geringem Einkommen. Warum in einer Kirche überhaupt 35 Euro Eintritt verlangt wird erschliesst sich uns nicht. Wer sind denn diese Gregorianischen Mönche? Die Backstreet Boys? Offenbar geht es hier um das Motto: die Ukraine muss unterstützt werden. Und warum sponsort dann nicht die Kirche ein solches Event. Fragen über Fragen….Diese Preise versteht kein Mensch. Passt aber irgendwie zur Kirche.

  2. an s&w:
    Generell richten sich Ermäßigungen für einkommensschwache Personen, weder an sozial schwache und noch an finanzschwache. Das ist leider so.

  3. @Holbein

    Das ist uns klar. Aber gerade von einem Veranstalter wie der Kirche hätten wir etwas mehr erwartet. Offenbar zwar nicht umsonst, aber vergebens…. 35 Ocken finden wir nun mal einfach frech. So gerne wir da hingegangen wären. Aber so etwas werden wir nicht auch noch unterstützen…LG

  4. @Anton

    Dein Lokalpatriotismus ehrt dich ja. Macht die Sache aber eher schlimmer. Die Kirche vermietet also ihre altehrwürdigen Kirchen an den Meistbietenden. Gut zu wissen. So etwas wie Anstand und Moral ist da wohl eher nicht nicht so angesagt. Bestätigt uns nur in unserer Meinung.

  5. @statler & waldorf
    Verzeihung, eine Verständnisfrage: Warum ist es unanständig und unmoralisch, wenn die Kirche ihre Räumlichkeiten vermietet? (Wenn nicht gerade Satanisten die Mieter sind. Ich meine, gregorianische Chöre passen doch eigentlich – ich überlege gerade, wo die sonst aufgeführt werden sollten. Im Alten Schlachthof kämen sie vermutlich nicht so gut…)

  6. Die Kirchbauten sind heute sowas wie Schulturnhallen – eigentliche Nutzung tagsüber, abends verwaist und ungenutzt. Bei Turnhallen änderte es sich teils, bei Kirchen begrüße ich ausdrücklich Sondernutzungen – auch wenn es kommerziell der Kasse dient. Gerade letzteres könnte für den low-budget-Bereich Möglichkeiten öffnen. Ich hätte gern viel mehr auch fetzigere jüngere Formate, also lockere Bühne für Projekte aus Musik, Film, Tanz, Show, Gospel etc.pp. Einmal war m.E. vor Jahren das DAVE-Festival mit Techno in der Kirche, sowas ist doch geil. Kann man freilich nicht immer machen. Aber vieles gab es ja schon, eine Entwürdigung des Ortes fand nicht statt. In der Theaterruine Sankt Pauli läufts nur andersrum und v.a. mit eigenem Theater, aber Kultur und Kirchgemeinde sind beide Nutzer des Ortes. Dafür gerne einige geldbringende Anker-Acts.

    @Dörfler Waldi: die Kirche (und gerade die Protestanten) haben ja eben gar kein Geld. Aber Abendformate hängen am willigen Betreuungspersonal, das ist bei Einmietungen abgedeckt, aber wer machts bei Gratis-Events?

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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