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Alternatives Akustikkollektiv

Neustadt-Kinotipps ab 19. Juni 2025

Thalia: Der Helsinki Effekt

Der Helsinki-Effekt im Thalia
Der Helsinki-Effekt im Thalia

Der Dokumentarfilm von Arthur Franck zeigt die KSZE-Verhandlungen in Helsinki 1975. Er besteht ausschließlich aus Archivmaterial und wird von Bjarne Mädel erzählt. KI-generierte Vertonungen ehemaliger Geheimdokumente bringen die politischen Akteure der Zeit ungewöhnlich lebendig ins Bild. Im Zentrum steht der diplomatische Schlagabtausch zwischen Ost und West.

Nach langen Verhandlungen einigten sich 35 Staaten auf einen Kompromiss. Der Film zeigt die Bedeutung von Dialog in der internationalen Politik und erinnert an den Wert von Diplomatie. Die Konferenz gilt heute als Wendepunkt im Kalten Krieg und als Wegbereiter für das Ende der Sowjetunion.

Schauburg, Bundesstart: 28 Years Later

Elio in der Schauburg
Elio in der Schauburg

Das Virus ist zurück – und diesmal gibt’s kein Entkommen. In 28 Years Later haben Alex Garland und Danny Boyle wieder zueinandergefunden und erzählen die Seuche weiter: Noch brutaler, noch globaler. Die letzte sichere Zuflucht? Eine kleine Insel. Doch eine Gruppe Überlebender (u. a. Aaron Taylor-Johnson) muss sie verlassen – mitten hinein in eine Welt voller Infizierter, durchgeknallter Soldaten und bizarrer Gestalten. Der Auftakt zu einer neuen Trilogie, düster, wuchtig und ganz sicher kein Gute-Laune-Ausflug. Willkommen im Endstadium der Apokalypse.

Thalia: Der Phönizische Meisterstreich

Der Phönizische Meisterstreich - in der Schauburg
Der Phönizische Meisterstreich – im Thalia

Wes Anderson widmet sich in seinem neuen Film dem Genre des Spionagethrillers, allerdings auf seine ganz eigene Weise. Im Zentrum steht eine angespannte Vater-Tochter-Beziehung, eingebettet in die Geschichte eines geheimnisvollen Familienunternehmens. Gemeinsam begeben sich die beiden auf eine Reise, die sie mit zahlreichen ungewöhnlichen Figuren und Situationen konfrontiert.

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Kreuzretter für die Rückengesundheit

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Lea: Zusatzshow am 9. August in der Jungen Gade

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Neumarkt Palais Sommer

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20. bis 28. Juni 2025 - Wir bleiben hier - Christopher Street Day Leipzig

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Blitzumzug

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Mythos Handwerk

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Tage des Sommers

Im Mittelpunkt steht weniger die Spannung klassischer Agentenfilme, sondern vielmehr die Auseinandersetzung mit familiären Konflikten und Identität. Der Film verzichtet auf schnelle Action und setzt stattdessen auf ruhige Bilder, distanzierte Figuren und symbolhafte Dialoge.

Schauburg, Bundesstart: Elio

Elio – in der Schauburg

Pixar schickt uns mit Elio auf eine herzerwärmende Reise durchs All. Der elfjährige Außenseiter Elio landet versehentlich im „Kommuniversum“ – einer Versammlung intergalaktischer Wesen – und wird dort prompt als Botschafter der Erde missverstanden.

Zwischen schrägen Aliens und einem neuen besten Freund (ein Wurmprinz!) lernt Elio, was es heißt, wirklich dazuzugehören. Regie führten u. a. die Köpfe hinter Coco und Bao, inspiriert von Klassikern wie Alien und Contact. Humorvoll, fantasievoll und mit viel Herz – Elio ist ein echter Pixar-Höhenflug.

Thalia: Black Bag – Doppeltes Spiel

Black Bag – Doppeltes Spiel – im Thalia

George (Michael Fassbender) und Kathryn Woodhouse (Cate Blanchett) arbeiten als Geheimagenten und führen eine leidenschaftliche Ehe. Doch als die Zentrale eine undichte Stelle vermutet, gerät Kathryn unter Verdacht.

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Kieferorthopädie

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Lea: Zusatzshow am 9. August in der Jungen Gade

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20. bis 28. Juni 2025 - Wir bleiben hier - Christopher Street Day Leipzig

George soll das Leck aufdecken und steht plötzlich zwischen Loyalität zum Staat und der Liebe zu seiner Frau. Der Verdacht auf Landesverrat stürzt ihn in einen inneren Konflikt. Während er die Wahrheit sucht, muss er entscheiden, wem seine Treue gilt: dem Land oder seiner Ehe.

Schauburg, Bundesstart: Zikaden

Zikaden in der Schauburg
Zikaden in der Schauburg

In Ina Weisses neuem Film pendelt Isabell zwischen Berlin und dem abgelegenen Landhaus ihrer gebrechlichen Eltern. Die Suche nach Pflegepersonal scheitert. Gleichzeitig kriselt ihre Ehe mit Philipp. Inmitten dieser Belastung trifft sie auf Anja, eine alleinerziehende Mutter. Zwischen den Frauen entsteht eine unerwartete Nähe, die Isabells bisheriges Leben ins Wanken bringt. Alte Strukturen lösen sich auf. Nina Hoss steht im Zentrum des Dramas. An ihrer Seite spielen Vincent Macaigne und Saskia Rosendahl. Ina Weisse führte Regie und schrieb das Drehbuch. Ihre Eltern treten im Film in eigenen Rollen auf.

Thalia: Ein Tag ohne Frauen

Ein Tag ohne Frauen – im Thalia

*Ein Tag ohne Frauen* erzählt die wahre Geschichte des historischen Frauenstreiks in Island 1975. Der Film zeigt, wie dieser Tag das Land zum Vorreiter der Geschlechtergerechtigkeit machte. Regisseurin Pamela Hogan und Produzentin Hrafnhildur Gunnarsdóttir verbinden persönliche Erfahrungen mit politischem Wandel.

Gunnarsdóttir war als Kind dabei, Hogan kämpfte in den USA für das Equal Rights Amendment. Während das E.R.A. scheiterte, schloss Island über 90 Prozent seiner Geschlechterkluft. Der Film blickt zurück auf einen Wendepunkt – und auf ein Land mit klaren Zielen für die Zukunft.

Schauburg, Bundesstart: Typisch Emil – Vom Loslassen und Neuanfangen

Typisch Emil - Vom Loslassen und Neuanfangen
Typisch Emil – Vom Loslassen und Neuanfangen

Ein Kinofilm würdigt das Leben des Schweizer Kabarettisten Emil Steinberger. Er zeigt legendäre Auftritte, Emils einzigartigen Humor und seine Sprache, die bis heute begeistert. Der Film blickt nicht nur nostalgisch zurück, sondern erzählt auch von Emils innerem Kampf mit Kindheitserlebnissen und Erfolgsdruck. Im Zentrum steht zudem eine große Liebesgeschichte.

Neustadt-Kinotipps ab 19. Juni: Freikarten

  • Das Neustadt-Geflüster verlost diese Woche jeweils zwei Freikarten für das Thalia und die Schauburg für die laufende Kinowoche, also bis Mittwoch. Bitte in dem Ergänzungsfeld den entsprechenden Film und das Filmtheater angeben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Verlosung findet am Wochenende statt.
  • Alle Dresdner Kinos und Filme unter www.kinokalender.com

24 Kommentare

  1. »Der Phönizische Meisterstreich« im Thalia wäre großartig – Wes Anderson und dieses Star-Ensemble versprechen fantastisches Kino.

Ergänzungen gern, aber bitte recht freundlich.

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