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Großes Finale beim Kultursommer

Nach diesem Wochenende ist der Kultursommer schon vorbei. Nach dem gestern Abend die Dresdner Indie-Folk-Band „No King. No Crown“ aufspielte, folgt am heutigen Sonnabend ab 20 Uhr das Indie-Pop-Duo „KLAN“ aus Leipzig/Berlin. Mal geht es punkig-politisch, mal mit großem Herzschmerz zu Sache, aber immer mit großer Leidenschaft für die Musik und das Leben.

Klan spielen „Nacht“ und „Unendlichkeit“ beim Kultursommer
Klan spielen „Nacht“ und „Unendlichkeit“ beim Kultursommer
Mit ihrem Debüt-Album „Wann hast du Zeit“ und den beiden Halben „Winterseite“ und „Sommerseite“ landeten die Brüder in den letzten Jahren schnell mitten im Zentrum der zeitgenössischen Popkultur und auf den Bühnen des Landes. Anfang Juni diesen Jahres folgten dann die ersten Songs „Nacht“ und „Unendlichkeit“ des neuen Post-Lockdown-Albums, das 2023 veröffentlicht werden soll.

Mit pumpenden Beats und wohligem Retro-Synths-Sound, bisschen Disco, bisschen Wave und jeder Menge Pop wird hier die Aufbruchstimmung nach zwei Jahren Entbehrung gefeiert.

Tara Nome Doyle und Oehl am Sonntag

Last but not least gibt es am Sonntag, dem letzten Tag des ersten Dresdner Kultursommers, nochmal Musik auf die Ohren.

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Ab 18 Uhr eröffnet die Singer-Songwriterin Tara Nome Doyle den Abschlussabend. Zarte Melodien und roher Gesang wechseln sich ab und werden von intimen Texten begleitet. Die Berlinerin mit irischen und norwegischen Wurzeln begeistert seit ihrem ersten Release 2018 durch ihre mitreißenden Kompositionen.

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In ihrem neuem Album „Vaermin“ spielt sie mit der Gegensätzlichkeit, erzählt von Traurigkeit, dem Streben nach idealisierter Liebe und vom Unbehagen, aber auch von Geborgenheit und Freude. Lassen Sie sich mit uns von diesen Kontrasten, dem Auf und Ab der Gefühle bewegen und zum Nachdenken inspirieren.

Ab 20 Uhr übernimmt dann das Duo Oehl aus Wien die Bühne zum Grand Final. Mal als „eine Mischung aus Tocotronic und Tame Impala“, mal als „wunderbar cooler, unkitschiger deutschsprachiger Pop“ beschrieben. Oehl ist zugleich tanzbar, malerisch, poetisch, einnehmend und präsent.

In ihren Texten gibt es kein Thema, vor dem sie zurückschrecken, die Lieder der neuen EP „100% Hoffnung“ handeln von Kapitalismuskritik, Klimakrise, Arbeitswelt, Zukunftsängste, Bankenpleiten oder dem Umgang mit Geflüchteten und das ohne belehrend oder extrem pessimistisch zu klingen. Inhaltlich wie musikalisch verlaufen die Übergänge fließend, bei Oehl trifft Melancholie auf Leichtigkeit, es darf geschwelgt und getanzt werden.

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Kultursommer am Japanischen Palais