Die Veranstalter des Palais-Sommers am Japanischen Palais haben heute die geplanten Yogassessions vorgestellt. Vor allem in Hinblick auf ein pandemiegerechtes Freiluftturnen. Yoga-Lehrerin Mandy FrauenlobIm Rahmen eines Pressetermins wurde heute auf der Wiese bereits einmal geübt, wie das Ganze aussehen könnte. „Wichtig ist natürlich die Einhaltung der uns von behördlicher Seite her auferlegten Hygiene- und Abstandsregeln“, so Pressesprecherin Annika Becher. „So müssen zwischen den Yogamatten Abstände von 1,50 Metern eingehalten werden. Um dies den Besuchern zu erleichtern, werden wir die Bereiche vorher entsprechend markieren. Wie bei allen anderen Palais-Sommer-Veranstaltungen, gilt auch hier, dass sich maximal 1.000 Personen gleichzeitig auf dem Gelände aufhalten dürfen. Yogamatten können nach wie vor ausgeliehen werden. Diese werden natürlich vor Benutzung gründlich desinfiziert.“
Insgesamt soll es 68 Yogasessions geben. Diese finden jeweils täglich am Morgen und in den frühen Abendstunden statt. Das Organisationsteam hat wieder Specials in das Programm mitaufgenommen. So kann man sich neben Asana-, Ayurveda- oder Hatha-Yoga-Stunden auch auf Familienyoga (18. Juli und 8. August), Partneryoga (22. Juli und 19. August) sowie auf die im letzten Jahr initiierte Reihe „Yoga auf dem Stuhl“ (u.a. 29. Juli und 12. August), die auf eine große Nachfrage stieß, freuen.
Außerdem sind geplant: eine Meditationssession am 20. Juli, das Tanzkörpertraining am 19. August oder die sogenannte Lach-Fitness am 23. Juli, 6. und 20. August.
In die Räume an der Jordan-/Ecke Förstereistraße zieht neues Leben ein. Bis vor einer kleinen…
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