Im Beisein seiner Exzellenz, Carlos dos Santos, Botschafter von Mosambik, und der Mutter und des Bruders von Jorge Gomondai wurde der Platz am Anfang der Hauptstraße offiziell in Jorge-Gomondai-Platz umbenannt. Rund 300 Menschen nahmen an der feierlichen Einweihung teil.
1991 drängten Neonazis den Mosambikaner Jorge Gomondai in der Nähe des Albertplatzes aus der fahrenden Straßenbahn. Der damals 28-Jährige verletzte sich dabei so schwer, dass alle Hilfe zu spät kam. Er verstarb eine Woche später, am 6. April, in der Medizinischen Akademie Dresden an den Folgen seiner Verletzungen.
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